In dem Roman Siddhartha sieht man wie Hermann Hesse die Geschichte nicht mit viel Aktion aufbaut, dass seine Geschichte nicht für eine momentane Aufregung geschrieben wurde, sondern es geht um eine künstlerische Version seiner eigenen Geschichte, bereichert mit der Frage der Weltanschauung und der Philosophie des Lebens. Die Quelle der Entstehung des Romans Siddhartha kommt nicht nur von der Begeisterung der indischen Welt und des Menschenvorbilds Buddha, sondern es kommt auch aus der Tiefe der inneren Welt des Autors. Die Lehren, wie auch ehrenwürdig sie sind, genügen nicht für Siddharta, um eine Harmonie und den Frieden mit sich selbst zu finden. Über die Lehren erhebt sich die eigene Erfahrung als das, was eine Weisheit erstellt und was den Frieden bringen kann. Nicht nur die Lehre Buddhas, nicht nur die Lehre der Brahmanen und der Asketen ist in dem Roman anwesend. Künstlerisch schaffte Hermann Hesse zu J. W. Goethe, Lao Tse, seiner Familie, auch ihren Wert zu geben. Mit den wichtigen Figuren aus dem Roman äußert Hermann Hesse seine Meinung über die Maschinenkultur, über die starke Sentimentalität und über einen Freund, der im Zuhören der Beste ist. Mit Erhebung der Meditation, der Fertigkeit, der Strömung des Geschehens seinen Gang gehenzulassen und darüber lachen zu können, schafft es Hermann Hesse, einen westöstlichen Dialog zu erstellen, aber auch von sich selber, und diesen Roman einen Lehrer der Humanität zu machen.

In the novel Siddhartha, it is possible to notice that Hermann Hesse doesn’t build his story on too much action and that his story is not written for pure excitement; it is more an artistic version of his own personal story, enriched with the philosophy of life. The source from which the novel is built, is not just the admiration of the Indian world and the role model Buddha, but it is also the depth of the author itself. The teachings, however noble they assume to be, are not enough for Siddhartha to help him reach harmony and peace. Above the teachings, the self-experience raises as the one that can build the knowledge and find the peace. Not just the teachings from Buddha, from Brahma, and the ascetics are present in the novel, but Hermann Hesse succeeds to honor also the teachers as J. W. Goethe, Lao Tse, and also his own family. With the important figures from the novel, Hermann Hesse shows his opinion on the Maschinenkultur, on the strong sentimentality, and also on a magical friend who has the best skills in listening. With the importance of meditation and also the possibility to let go and laugh about the way things are going, Hermann Hesse manages to build a dialog between west and east, but he also makes himself and his novel a teacher of humanity.